- auslasten
- aus|las|ten ['au̮slastn̩], lastete aus, ausgelastet <tr.; hat:
a) voll belasten, bis zur Grenze der Leistungsfähigkeit ausnutzen:die Maschinen, die Kapazität eines Betriebes auslasten.Syn.: ↑ ausbeuten.b) (von einer Arbeit, Tätigkeit) jmdn. ausfüllen, befriedigen; jmds. Kräfte voll beanspruchen:die Hausarbeit lastet mich nicht aus.
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aus||las|ten 〈V. tr.; hat〉 etwas od. jmdn. \auslasten die Tragfähigkeit einer Sache, die Arbeitsfähigkeit einer Person ausnutzen ● einen Wagen voll \auslasten; ich bin in, mit meiner Arbeit (nicht) voll ausgelastet* * *
aus|las|ten <sw. V.; hat:1.a) (ein Fahrzeug o. Ä.) bis zur Grenze der Tragfähigkeit belasten:ein Fahrzeug a.;b) bis zur Grenze des Möglichen, der Leistungsfähigkeit nutzen:die Kapazitäten des Betriebs sind völlig ausgelastet.2. (von einer Arbeit, Tätigkeit) jmdn. ausfüllen, befriedigen; jmds. Kräfte voll beanspruchen:die Hausarbeit lastete ihn nicht aus.* * *
aus|las|ten <sw. V.; hat: 1. a) (ein Fahrzeug o. Ä.) bis zur Grenze der Tragfähigkeit belasten: ein Fahrzeug a.; b) bis zur Grenze des Möglichen, der Leistungsfähigkeit nutzen: Sein Ziel ist ein ... Produktionsvolumen, das die Kapazität des Betriebs völlig auslastet (Enzensberger, Einzelheiten I, 141); Die Druckereien von Le Creusot sind ausgelastet (Kuby, Sieg 315); Die Hochschulen sind ungenügend ausgelastet (Welt 3. 12. 75, 1). 2. (von einer Arbeit, Tätigkeit) jmdn. ausfüllen, befriedigen; jmds. Kräfte voll beanspruchen: die Hausarbeit lastete ihn nicht aus; Technische Geräte nehmen ihr Arbeit ab - und damit das Gefühl, ausgelastet zu sein (Hörzu 6, 1971, 6).
Universal-Lexikon. 2012.